Länderinformation

Russland 

(Schwarzmeer - Wolga - Westsibirien)

von Thomas Longin (thlongg@yahoo.com

(Stand 06/2002)

Allgemeines:

Im Land des 'Njet' fegt man die Strassen mit den Mundwinkeln - Lachen verboten. Dazu meist öde weitläufige Landschaften, viel schlechtes Wetter, Schlamm ohne Ende. Aber auch einige schöne Gegenden, eine gute Sicherheitslage, durchaus leckere und sehr billige Verpflegung sowie problemloses Zelten im Wald.

Wer lange anspruchs- und ereignislose Strecken liebt, Alkohol und Alkoholikern gleichermassen etwas abgewinnen kann, der mag eine Tour in Russland erwägen. Für alle anderen gilt: warum überhaupt dorthin? Es gibt doch ca. 190 attraktivere Länder... - Das grösste Land der Welt ist für mich zum Radeln eher ein Zwerg.

Papierkram:

Visumerteilung eigentlich nur nach Reisebuchung oder Einladung - spezialisierte Anbieter besorgen es (durch Zusammenarbeit mit russischen Reiseagenturen) auch ohne. Schnell, zuverlässig und preiswert z.B. Spomer (www.visum.net) - Beratung darf man dort aber kaum erwarten.

Auch rein übers Internet Möglichkeiten, an ein Visum zu kommen (siehe z.B. Eastern Europe-branch des Thorn Tree-Forums bei www.lonelyplanet.com, www.visatorussia.com). Einladen lassen kann man sich auch von billigen Hostels (www.hostels.com/ru.html, www.hosteleurope.com/findabed.php, www.hostelling-russia.ru/hostels.htm, www.infinity.ru), wobei man aber darauf achten muss, dass evtl. nur das einladende Hostel die Registrierung des Visums vornehmen kann; d.h. Probleme, wenn Einladung durch Hostel in Moskau, aber Einreise von z.B. Finnland.

Krankenversicherungsnachweis notwendig.

Touristenvisum für 1 Monat, nicht verlängerbar; für längere Aufenthaltsdauer (angesichts der Grösse des Lands empfehlenswert) Geschäftsvisum o.ä. notwendig. Gültigkeitszeitraum fix (bei Beantragung genau kalkulieren), d.h. bei späterer Einreise verkürzt sich die Aufenthaltsdauer. Z.B. eingetragene Laufzeit von 3.6. bis 2.7. bedeutet: Einreise frühestens am 3.6. (aber auch später möglich), Ausreise spätestens am 2.7. Reiseroute muss auf Visumsantrag angegeben werden, erscheint aber nicht auf dem Visum, d.h. bedeutungslos. Nach Ein-/ Ausreiseort wird im Antrag erst gar nicht gefragt. Neben Visumsaufkleber wird ein zweiteiliges Pappkärtchen in den Pass geheftet, dessen erster Teil (Einreisekarte) bei der Einreise abgeschnitten wird. Der zweite Teil mit dem Vermerk der Registrierung (s.u.) wird bei der Ausreise einbehalten.

Innerhalb 3 Tagen nach Einreise muss man das Visum unbedingt beim sog. 'OVIR' (Visapolizei) registrieren lassen (Stempel auf dem Ausreisekärtchen muss die gesamte Laufzeit des Visums vermerken). Am einfachsten ist es, eine Nacht in einem Hotel zu verbringen, welches die Registrierung in wenigen Minuten vornimmt. (Im Gegensatz zu Kasachstan soll es auch relativ einfach sein, die Registrierung selbst bei OVIR vorzunehmen.)

Bei der Einreise muss unbedingt eine Zollerklärung ausgefüllt werden ('tamoshenaja deklaratsija' bzw. einfach 'deklaratsija'). Evtl. ist das Formular nur auf Russisch erhältlich. Wichtig sind ausser Nr.1 (Passdaten) die Nrn 2.1 (begleitetes Gepäck: z.B. 'Fahrrad + 5 Taschen') sowie 3.1 (Devisen: alles Bargeld und am besten auch Reiseschecks exakt angeben!). Bei 3.12 (Transportmittel) evtl. nochmal 'Fahrrad' eintragen. Das Formular muss unbedingt vom russischen Zoll abgestempelt werden, was normalerweise auch geschieht. Bei der Ausreise dürfen maximal die angemeldeten Beträge ausgeführt werden. (Bei mir wurde bei keiner Ausreise an GUS-Binnen- oder Aussengrenzen mit dem Rad die Deklaration jemals verlangt. Trotzdem in Russland Geld unbedingt deklarieren!)

Währung:

Russischer Rubel, z.Zt. 1 USD = ca. 32 RUR. Tausch in Wechselstuben, USD oder Euro bar. Reiseschecks evtl. in Banken, aber vermutlich umständlich und teuer. Geldautomatennetz in den Städten ausreichend dicht, aber gelegentlich sehr niedrige Maximalbeträge je Abhebung (d.h. zu teuer). Ausfuhr von restlichen Rubeln (und Wechsel im GUS-Nachbarland) problemlos. Devisendeklaration! (siehe Papierkram)

Einreise:

Anreise über Land ohne zusätzliche Visa von Norwegen, Finnland, Estland, Lettland oder der Türkei (Autofähren Trabzon - Sotschi mehrmals wöchentlich). Ansonsten von Weissrussland oder Ukraine, oder auch aus Zentralasien. Einreisemöglichkeit vom Südkaukasus wohl nur Fähre Poti/ Georgien - Sotschi; Landwege über Abchasien/ Südossetien/ Georg. Militärstrasse wie auch von Aserbeidschan kaum möglich. Schiffsverbindungen nach St. Petersburg. Evtl. Eisenbahn.

Geografie:

Im europäischen Teil weiträumiges Tiefland mit den Randgebirgen Ural und Kaukasus. Gliederung durch weitverzweigte Flusssysteme mit extrem geringem Gefälle und niedrige Höhenrücken unterschiedlichster Ausdehnung, durch viel Auf und Ab durchaus anstrengend. Nordhälfte mit dichtem Nadelwald (Taiga), nach Süd anschliessend immer lockerere Mischwälder; zum Kaspischen Meer hin zunehmende Versteppung bis hin zu Wüstenformen. In Asien zunächst das bis auf den Südrand/ Altaigebirge meist richtig flache Westsibirien (bis zum Jenissej), später das gebirgigere Ostsibirien und Russisch-Fernost.

Kennzeichnend für Russland ist fast überall das Fehlen von zutage tretendem Gestein; den Landschaftseindruck bestimmt die Schwarzerde, die nur nach längerer Trockenheit nicht als Schlamm übelster Sorte erscheint.

Klima/Winde:

Fast ganz in der gemässigten Klimazone, nach Ost schnell zunehmend kontinental. Heftige und extrem lange Winter, durch Einfluss des innerasiatischen Winterhochs relativ trocken. Niederschläge hauptsächlich im Sommer; zwar keine extremen Regenmengen (um 600-800 mm, etwa wie in vielen Teilen Deutschlands, zur Steppe hin abnehmend - Wolgograd beruft sich auf "mehr Sonnentage als Kalifornien"), aber häufig schlechtes Wetter, Gewitter wie Dauerregen. Im Hochsommer können auch längere Hitze- und Trockenperioden vorkommen.

Im Süden (Schwarzmeer, Kaukasus) wechselte der Wind häufig; evtl. vorherrschend aus West. Weiter im Norden (Wolga, Ural) meist aus nördlichen Richtungen (Nordwest, Nordost). Deutliche Hauptwindrichtungen gehen aus Berichten von Radreisenden nicht hervor.

Bevölkerung:

Neben den slawischen Russen viele weitere Ethnien mit z.T. eigenen 'Autonomen Republiken' u.a. administrativen Gebilden unterhalb der Staatsebene. - Wichtiger Unterschied: Das Adjektiv 'russkij' bedeutet '(ethnisch) russisch'; 'rossijskij' heisst 'russländisch' (aber eben nicht unbedingt auch 'russisch'). Religion russisch-orthodox, andere Ethnien oft Islam, wobei mir Alltagsunterschiede nicht aufgefallen sind. - Information über Deutsche in Osteuropa und in der Sowjetunion/ GUS übrigens bei www.owi-projekt.de

Starker Stadt-Land-Kontrast: In den Städten und den Orten entlang der (asphaltierten) Hauptstrassen besteht praktisch westliche Infrastruktur, während ein grosser Teil Russlands, nämlich die meisten Dörfer, nur über oft extreme Schlammwege erreichbar (bzw. eben nicht erreichbar) sind und noch in einer Art Mittelalter leben.

Der grimmige, rücksichtslose Umgang vieler Russen untereinander und gegenüber Fremden ist mir häufig aufgefallen, gelegentlich fast schockierend. Hilfsbereitschaft ist auch nicht gerade verbreitet. Darunter hat man wohl den typisch russischen unerschütterlichen 'Gleichmut' zu verstehen. Und ihre ebenfalls vielbeschworene Warmherzigkeit heben sich viele Russen anscheinend für die Familie auf. Längere Reisen sollte man vielleicht besser zu zweit oder mehreren unternehmen, um evtl. Depressionen zu vermeiden.

Sprachen:

Russisch, indoeuropäisch, kyrillische Schrift. Alphabet und 'Basics' sind leicht erlernbar - und für individuelles Reisen absolut unverzichtbar; das Hörverständnis fand ich jedoch immer sehr schwierig. Viele weitere Sprachen der einzelnen Ethnien, aber Russisch dient immer als Amtssprache und Lingua Franca. Fremdsprachenkenntnisse selten, am ehesten (jedenfalls gebietsweise) Deutsch, evtl. Englisch.

Übernachten:

Campen im Wald einfach. Hotels in den grossen Städten ca. 15-25 Euro (Badezimmer, Fernseher, Kühlschrank meist Standard) - oft auch einfachere Zimmer vorhanden, aber eher nicht für Westtouristen. In kleineren Städten auch noch sehr billige, noch nicht renovierte Hotels. Oft sind billigere Unterkünfte angenehmer und vor allem freundlicher als teure. Fahrradunterstellung verursacht meist Probleme und kostet extra. Regional auch Einfachunterkünfte entlang der Hauptstrassen (z.B. ausrangierte Eisenbahnwaggons im Ural).

Zur Vermeidung peinlicher Situationen ist es übrigens gut, wenn Mann weiss, dass abendliche Anrufe oder Türbesuchevon Prostituierten in den etwas besseren Hotels quasi zum 'Service' gehören.

Verpflegung:

Jedenfalls entlang der Asphaltstrassen ausreichend (notfalls Kiosks, Truckstops). In grösseren Orten sehr gutes und billiges Laden- und Marktangebot (wenn auch lange nicht so legendär wie in einigen anderen GUS-Staaten). Spezialitäten z.B. frische Milchprodukte, Süssgebäck, gefülltes Fettgebäck, Eingelegtes, Pilze, Saisonobst/ Beeren.

Problematisch ist Trinkwasser. Falls überhaupt echtes Leitungswasser vorhanden, ist die Qualität zweifelhaft oder schlecht. Ansonsten Brunnen aller Art. Und wenn Wasser für Russen auch weitgehend zur äusseren Anwendung (z.B. Autowaschen) bestimmt ist, hat doch jeder gutes Wasser im Haus, mag aber manchmal nicht gerne davon abgeben. Immer entkeimen; oder Flaschenwasser.

Gefahren, restriktive Gebiete:

Abgesehen von den bekannten Regionen in Kaukasusnähe (und selbstverständlich sozialen Brennpunkten in Grossstädten) erscheint die Sicherheitslage gut. Die Polizei ist in Orten und entlang der Strassen präsent, wirkt einigermassen kompetent und wird respektiert. Gegenüber Reisenden meist unkorrupt und sehr korrekt.

Reisen nach/ durch Tschetschenien, Inguschetien, Dagestan und wohl auch Nordossetien dürften mittelfristig kaum möglich sein (wäre z.Zt. sowieso Schwachsinn). Gegen Reisen in Kabardino-Balkarien (jedenfalls im Westen) und Karatschajewo-Tscherkessien spricht m.W. nichts.

Rad, Ausrüstung:

Wie für die allermeisten Ecken der Welt braucht man auch in Russland zum bequemen Vorwärtskommen ein bergtaugliches Rad (auch ausserhalb der Gebirge viele kurze, z.T. sehr anstrengende Steigungen). Bei schweren Defekten sucht man üblicherweise den nächsten Radfahrclub auf, in dessen Kellern kein Problem ungelöst bleibt. In den grössten Städten findet man vielleicht Fahrradgeschäfte mit brauchbarem Angebot.

Vor allem für die abendlichen Biwaks braucht man unbedingt ein Mückenmittel (Mückenplage wie etwa im finnischen Lappland). Evtl. rentiert sich sogar ein Imkerkopfschutz. (Ein echtes Insektennotstandsgebiet, allerdings nicht mit Stechmücken, sondern kleinen Fliegen, ist auch die Kalmückensteppe zwischen Elista und Wolgograd. Der Name ist aber mongolischen Ursprungs und hat nichts mit Insekten zu tun.)

Strassen:


Asphaltstrassennetz ausserhalb der Ballungsräume dünn. Qualität unterschiedlich: abwechselnd neue und kaputte Abschnitte und Baustellen. Die Hauptstrasse Samara - Ufa - Tscheljabinsk (- Sibirien) etwa ist brauchbar, aber schmal, Ausbau im Gang. Die Strassen verschlammen bei Regen schnell. Scherbenbelastung extrem hoch. Naturstrassen meist nur nach längerer Trockenphase benutzbar (tiefer Schlamm); gelegentlich habe ich auch gute geschotterte Wege gesehen. Beschilderung ausserorts gut, innerorts zu wenig. Schrift praktisch nur kyrillisch. Bei Wegweisern mit Pfeilen ist nicht immer klar, welche Orte zu welchen Pfeilen gehören; zur Sicherheit ggfs. Schild in Gegenrichtung kontrollieren oder fragen.

Verkehr:

Regional sehr unterschiedlich stark; für mich war es immer zumindest erträglich. Oft sogar sehr gering. Viele moderne Pkws und Lkws. Normalerweise sehr rücksichtsvoll. - Vorsicht ist jedoch geboten, wenn eine der vielen Kolonnen von Fahrzeugen mit deutschen Kennzeichen vorbeischiesst. Deutlich betrunkene Fahrer wie in anderen GUS-Staaten habe ich nicht erlebt, evtl. auch ein Erfolg der m.E. halbwegs ernsthaften polizeilichen Verkehrskontrolle in Russland. Ampeln und Fussgängerüberwege (oft ohne Zebrastreifen) werden übrigens (noch) geradezu sklavisch respektiert. Innerorts sehr viele Ampeln, manchmal unerwartet und schlecht zu sehen (aufpassen).

Transport:

Hauptverkehrsträger Eisenbahn: dichtes Netz und viele Verbindungen. Um vorher abzuklären, ob und wie das Fahrrad im konkreten Zug mitkann, bedarf es wohl vieler Geduld und am besten perfekter Sprachkenntnisse (knarzende Gegensprechanlage am dicht belagerten 'Infoschalter'). Ansonsten einfach ausprobieren... Im Reisebus vermutlich wenig Chance für Fahrradmitnahme (evtl. wenn Anhänger vorhanden).

Auf der Wolga (bzw. Moskau-Kanal) verkehren von Juni bis September mindestens alle 2 Tage grosse, sehr bequeme Personenfähren. Strecke Moskau - Astrachan ca. 9 Tage einfach, meist mehrstündiger Halt in allen grossen Städten. Preiswert: z.B. Wolgograd - Samara in billigster Kabine ca. 30 Euro. Fahrradmitnahme problemlos. Landschaftlich allerdings m.E. entgegen aller Werbung langweilig.

Reiseführer/Literatur:
 

·                     Lonelyplanet-Band 'Russia, Ukraine, Belarus' evtl. nützlich mit Stadtplänen, Hoteltips etc., aber bereits stark überholt sowie enorm lücken- und fehlerhaft

·                     einige Bände aus der Trescher-Reihe (GUS- und Osteuropaspezialist), z.B. Flusskreuzfahrten, Sibirien

·                     Barbara Löwe: 'Kulturschock Russland', Reise-Know-How-Verlag, 2. Aufl. 1999; eine echte Insiderin schreibt in grosser Breite und Tiefe kenntnisreich, lebensnah und intelligent gegliedert über alle Aspekte Russlands. (Leider hängt die Autorin deutlich dem Spiessertum an und hat in Russland ihr 'Wunderhorn' gefunden, was sie auch häufig durch unpassende Seitenhiebe zum Ausdruck bringt. Trotzdem sympathisch.)  

Landkarten: 

·                     z.B. Hildebrand's 'CIS-GUS' 1:3,5 Mio (Ostsibirien/ Fernost nur grösserer Massstab) zuverlässig, anschaulich (aber Distanzen manchmal völlig falsch)

·                     Im Land selbst gibt es in Buchhandlungen und Strassenständen/ Kiosks ebenfalls brauchbare, sehr billige Autoatlanten in verschiedenen Grössen. Man findet auch Gebietskarten in kleinem Maßstab mit vielen Details und Höhenlinien, gut z.B. für Schwarzmeerküste/ Kaukasus.  

Konkrete Route: 

Sotschi - Wolgograd (ca. 1.100 km) lohnt sich: bis Tuapse herrlich kurvig, anstrengend, viele Schwarzmeerpanoramen, recht verkehrsreich und besiedelt; über Apscheronsk nach Maikop schöne Mittelgebirge, abwechslungsreich, wenig Verkehr; über Stawropol nach Elista flacher und zunehmend abgelegen und versteppt, ab Stawropol wenig Verkehr; Elista - Wolgograd heideartig, einsam. 

Samara - Sibirien lohnt nur während Uralpassage: Samara bis hinter Ufa langweilig, Verkehr mittelstark; dann bis hinter Ural schön bewaldet, einige herrliche Abschnitte wie etwa im bergigen Westschweden (z.B. Sylarna); am längsten, schönsten und auch anstrengendsten ist die westliche Vorbeifahrt am über 1.500 m hohen Südlichen Ural - die eigentliche Passage durch den Mittleren Ural vor Zlatoust und Miass ist wenig auffällig: zwei oder drei sehr niedrige 'Pässe'. Bei km 1754 ab Moskau (km 125 ab Tscheljabinsk) darf man den Ural als abgehakt betrachten; bei km 1792 gibt es die letzte kleine Abfahrt. 

Von Tscheljabinsk geht es einige tausend km nach Ost durch Sibirien. Wenig Verkehr, gelegentlich ganz kleine Hügel mit Ausblick, viel Sumpf und Birkengehölz, gelegentlich Nadelholz, Ackerbau, hässliche Industriestädte. Um zwischen Kurgan und Omsk die Passage durch Kasachstan zu vermeiden, entweder gleich die Nordroute über Jekaterinburg und Tjumen nehmen, oder ca. 120 km nach Kurgan bei Makuschino Richtung Ischim abbiegen: Omsk ausgeschildert 540 km, statt 420 km direkt geradeaus (durch Kasachstan).


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